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Datum: 06.12.2014

Senioreneinsatzommando (SEK) in gemeiner Mission

Spezialeinheit von "Grenze und Grenzsteine" unterwegs im Unterholz

Sie haben ihre ersten verdeckten Einsatz im Wetterschen Grenzgebiet schon hinter sich: Von links: Gerhard Scherer nebst blank geputztem Grenzstein, Peter Wolf und Karl Erkel. Fotograf: Albrecht Dickel. Sie arbeiten im Untergrund, bestes organisiert, wenn auch nicht ganz geräuschlos, sind aber 24 Stunden am Tag verfügbar und in 2 Minuten einsatzbereit, wenn nicht gerade das Mittagessen auf dem Tisch steht.

 

Das Senioreneinsatzkommando (SEK) des Ausschusses "Grenze und Grenzsteine" hat sich mit einem Teil des Teams am 27. November tief in den Wollenberg geschlagen und Grenzsteine frei geschnitten, die vom Wildwuchs verschlungen waren. Egal, wie unwegsam das Unterholz: Die routinierten Spürnasen finden jeden Stein!

 

Wenn diese Wetteranen mit dem Spaten in das Dickicht stoßen, wackelt der gesamte Wollenberg, scharfe Fotos sind dann unmöglich.

Wenn sie fertig sind, ist der Stein geputzt und die Natur ist in ihre Grenzen zurückgewiesen. Saubere Arbeit!