Inhalt
Datum: 26.03.2014

Smart Gardening? Draußen Strom sparen!

Schon wieder ein englischer Modeausdruck, mag mancher bemängeln. Ist ja auch richtig! Verzeihen Sie: Er ist einfach viel knapper als „Intelligent Strom sparen beim Leben im Grünen" und im Titel griffig, ohne zu viel zu verraten.

Denn nicht nur, dass wir jedes Jahr für Gartenleuchten, Heizstrahler oder Pools, sowie für Elektrogeräte mehrere Milliarden Euro ausgeben. Wir verbrauchen mit diesen Geräten für Garten und Terrasse Unmengen an Energie und treiben dabei den CO2-Ausstoß nach oben. Alle erfolgreichen Einsparmaßnahmen im Haus werden so zunichte gemacht.

Besonders kosten- und energieintensiv sind sog. Heizpilze. Wer nicht auf künstliche Wärme draußen verzichten will, sollte Brennholzscheite als nachwachsenden Rohstoff oder zumindest Infrarotstrahler wählen. So werden zielgerichtet nur die Stellen erwärmt, an denen Wärme benötigt wird, statt Energie mit großen Verlusten breit zu streuen.
Laubrechen und Handrasenmäher sind abgasfrei, leiser und billiger. Und sie sorgen für Bewegung.

Auf den Webseiten von Cölbe, Lahntal und Wetter finden Sie mehr Informationen zum Energiesparen. In den Rathäusern der Kommunen gibt es zudem weitere Energiespartipps und Broschüren u.a. über Dämmung am Haus und Sie erhalten bei mir Strommessgeräte zum Ausleihen.

Ihr Klimaschutzmanager Michael Meinel